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#15 Maximum Self Part 02
heldart and artists

Saadane Afif, Martin Arnold, Dafni Barbageorgopoulou, John Bock, Heiner Franzen, Lothar Hempel, Arturo Herrera, Andy Hope 1930, Michael Kunze, Philipp Lachenmann, Bernhard Martin, Igor Mischiyev, Pietro Sanguineti, Kerstin Schröder, Peter Stauss, Gabriele Sturm, Alejandro Vidal, Andrea Winkler, Sun yuan & Peng Yu

Saadane Afif 10 Satzzeichen, die der Kurator an beliebiger Stelle setzen kann (Matthias Held:” Ich habe diese Aufgabe an den Hausmeister weitergegeben).”

Saadane Afif

10 Satzzeichen, die der Kurator an beliebiger Stelle setzen kann (Matthias Held:” Ich habe diese Aufgabe an den Hausmeister weitergegeben).”

MAXIMUM SELF PART 2

SAADANE AFIF
MARTIN ARNOLD
DAFNI BARBAGEORGOPOULOU
JOHN BOCK
HEINER FRANZEN
LOTHAR HEMPEL
ARTURO HERRERA
ANDY HOPE 1930
MICHAEL KUNZE
PHILIPP LACHENMANN
BERNHARD MARTIN
IGOR MISCHIYEV
PIETRO SANGUINETI
KERSTIN SCHRÖDER
PETER STAUSS
GABRIELE STURM
ALEJANDRO VIDAL
ANDREA WINKLER
SUN YUAN & PENG YU

Das Verständnis von „Identität“ im chinesischen und europäischen Kulturraum steht im Mittelpunkt von MAXIMUM SELF PART 2 .
In der Ausstellung MAXIMUM SELF PART 2 antworten international renommierte, in Berlin ansässige Künstler auf die symbolische Geste (MAXIMUM SELF PART 1) des chinesischen Künstlerpaares Sun Yuan & Peng Yu aus Beijing.

In Teil 1 hatte das chinesische Künstlerpaar dazu einen Koffer mit von ihnen ausgesuchten künstlerischen Positionen via Fedex zu heldart nach Berlin gesendet. Am 24. April 2013 wurde der Koffer samt Inhalt in einem zwischengenutzten Büroraum an dem für Prostitution bekannten Abschnitt der Bülowstrasse in Berlin ausgestellt. Diese orts-spezifische Situation wirkte wie ein Reset inhaltlicher und formaler Bezugsmöglichkeiten.
Die davor paradierenden Sexarbeiterinnen unterstrichen kongenial die Anonymität von Ausstellungsraum und thematischem Ausgangspunkt: Schliesslich erzwingt das Geschäft mit dem eigenen Körper oft die Auflösung von Identität und Nationalität.

MAXIMUM SELF PART 2 findet nun in Berlin-Mitte in einem ehemaligen VarieteTheater aus den 20er Jahren, also an einem ebenso außergewöhnlichen und der Öffentlichkeit bislang verborgenen Ort statt.

Die spezifische Identität des Hauses war aufgrund der politischen Veränderungen der 1930er Jahre ausgelöscht worden. Mit der Schliessung im Jahre 1933 verschwand es bis heute.
Dirk Moritz, Geschäftsführer der Berliner Immobilien-Projektentwicklung Moritz Gruppe GmbH, entdeckte die Räume nach einem knapp 80 Jahre währenden Schlummer vor drei Jahren wieder und taufte sie ‘Secret Garden’.
Weitere Informationen auf Anfrage

+49.170.270 9196
info@heldart.de
www.heldart.de

TAZ, Tal Sterngast

Blitzkunst

Tagesspiegel, Kolja Reichert

Monopol, Boris Pofalla

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